Nachdem ich inzwischen Erfahrungen mit Kartonbausätzen von Sankei (Japan), Faller, Laffont und Archistories gesammelt habe, bot sich mir die Möglichkeit die beiden Stellwerksbausätze der letztgenannten Firma für Hobbykollegen zusammen zu bauen. Hier wird festgehalten, welche Schwierigkeiten sich stellten, wie ich sie löste und welche Überlegungen dazu angestellt wurden. Natürlich erhebe ich nicht den Anspruch, den allein selig machenden Weg gegangen zu sein, vielmehr will ich hier Anregungen geben, sich selber Gedanken zu machen und eigene Lösungen zu entwickeln.
Werkzeuge
In der Anleitung des Bausatzes und auch in allgemeinen Veröffentlichungen werden die benötigten Werkzeuge benannt. In Details weiche ich davon ab.
- Zuvörderst benutze ich keine Schneidematte, sondern einfaches Schreibmaschinenpapier (fünf oder mehr Bögen, an einer Ecke zusammengeheftet) als Arbeitsunterlage. Davon habe ich genug und wenn nach ein oder zwei Bausätzen die Oberfläche vielfach einge- und zerschnitten oder auch mit Farben besudelt ist, dann gehen zwei Blätter ins Altpapier und der finanzielle “Verlust” ist nicht so spürbar, wie bei den “Gummimatten”.
- Einfache Cuttermesser sind für Bausätze zu grob (ich meine schon die “kleinen” und nicht die Teppichmesser), feine Bastelmesser aber recht teuer. Darum bevorzuge ich Einwegskalpelle. Sie haben für mich den Vorteil, daß sie ergonomisch sehr gut in der Hand liegen – Chirurgen müssen doch um einiges präziser arbeiten, als wir Hobbybastler – und dabei leicht sind. Zudem gibt es sie mit verschiedenen Klingenformen (Klingenfigur). Für größere gerade Schnitte nehme ich eine Klinge 10 oder gar 20. Für “Filigranschnitte” eine 15, wo der Platz zum Schneiden fehlt, also eher “gestochen” wird, eine 11 und kürzlich entdeckte ich die 12a für mich, mit der man wunderbar Grate u. ä. aus Ecken heraus porkeln kann (vgl. Skalpell auf Wikipedia).
- Für die Klebepunkte mit Weißleim nutze ich einen 10/0 Synthetikpinsel, weil die ohnehin für sonst nichts wirklich gut sind. Für noch feinere Punkte – dann auch mit Sekundenkleber – eine Stecknadel und für allerfeinste Verbindungen Einwegakupunkturnadeln. Letztere sind ein Wunder an Festigkeit verbunden mit Flexibilität. Alle drei Klebewerkzeuge lassen sich mit geringstem Aufwand sauber halten, was man von den oft empfohlenen Zahnstochern nicht wirklich sagen kann.

Zusammenbau
Eher theoretischer Natur erschien mir anfangs die konstruktiv vorgesehene Möglichkeit, die Türen des Sockelgeschosses (Teile J) auch im geöffneten Zustand darzustellen. Denn ohne Präzisionswerkzeuge schien es mir kaum möglich, die Fensterfolie so exakt zu zuschneiden, daß sie – wie im Schritt 1 der Anleitung gefordert – auf den schmalen Türrahmen sauber zu verkleben sind; zumal die Türen bei diesem Vorgang auf der Arbeitsunterlage provisorisch zu unterfüttern sind,

da sie nur auf einer Seite angeschlagen sind und sich beim leichtesten Druck nach unten (nach außen in der endgültigen Einbaulage) weg bewegen. Sollte man die Türen geöffnet darstellen wollen, so sind sie nach innen aufgeschlagen. Das Material lässt nur eine sehr begrenzte Anzahl von Bewegungen zu, bevor die Türen abreißen. Da ich die Bausätze nicht für mich zusammenbaute, sah ich mich verpflichtet die Öffnungsmöglichkeit zu erhalten. Letztlich entschied ich mich die Folie breiter als die Tür zu zuschneiden, sie mit einem Klebepunkt auf der unteren Türhälfte zu fixieren, in der Art, daß eine Seite bündig mit den “Türscharnieren” abschließt und auf der anderen Seite so übersteht, daß funktionell durch den Überstand ein “Griff” entsteht, der es mit einer Pinzette erlaubt die Tür (einmal!) zu öffnen. Bei einer Tür gelang es,

bei der zweiten nicht: “Die ‘Tür bleibt zu!” (… und beim zweiten Stellwerk fiel dann auch bei mir endlich der Groschen: Nicht wie zeichnerisch dargestellt “Tür auf Wand, da dann Folie drauf”, sondern natürlich “Folie auf Tür, dann Tür auf Wand”. Manchmal hat man einfach diese Baum-Wald-Sache… 😉 Zu meiner Ehrenrettung: Andere Anbieter würden das in ihren Anleitungen so zeichnen, daß die Tür mit Folie als kleine Nebenzeichnung dargestellt würde und diese dann mittels eines Pfeils auf den Einbauort verweisen.)
Der Sinn der Zeichnung “Schritt 2” erschloss sich mir aber auch beim zweiten Mal nicht, da der Arbeitsschritt in der Zeichnung “Schritt 3” enthalten ist und auch nur mit den darin aufgeführten Teilen (A2, A10) durchführbar ist.
Im “Schritt 3” passt die Zwischenwand (A3) nur in einer Ausrichtung (längerer Horizontalzapfen nach oben), dann aber perfekt und ohne Widerstände – also bitte “trocken” ausprobieren.
Die beiden Teile des Geschossbodens (G1 und 2, Schritt 4) verklebte ich nur untereinander und steckte sie “trocken” auf. Wenn man bisher sorgfältig gearbeitet hat, dann ist das auch kein Problem, denn die Teile sitzen recht stramm. Es geht darum, sich die Zugänglichkeit zum Untergeschoss zu erhalten, zwecks Verkabelung für die Beleuchtung. Apropos Verkabelung: Die dafür vorgesehenen Durchlässe passen mir nicht, denn den Stellwerksraum wollte ich frei von Drähten halten. Dafür nutzte ich den Kamin (Teile A8, A9 in Schritt 5). In der Decke des Stellwerkraums in ein geeigneter Ausschnitt für die Kabel vorhanden, aber nicht im Boden. Also habe ich als Vorbereitungsmaßnahme für den Einbau der Beleuchtung zwischen den Zapfenlöchern für den Kamin im Zwischenboden – nach vorherigem “Ankörnen” mit einer Stecknadel – ein Loch gebohrt. Bei solchen Bohrungen bevorzuge ich das Führen und Drehen des Bohrers mit der bloßen Hand.

Das dauert zwar, ermöglicht aber eine relativ hohe Präzision bei geringem technischen Aufwand. (Auf die gleiche Weise bohre ich die Löcher in die Dächer von Rokuhan Elektrolokomotiven für die Montage der Dachantennen.)
Der Stellraum
Bevor wir uns der Montage der Stellhebel widmen, schauen wir kurz zum Vorbild: Mit den Hebeln werden über Seilzüge Weichen und Signale gestellt. Zumindest erstere benötigen einen erheblichen Kraftaufwand, zu dem auch noch die Reibungswiderstände der Seilzugstrecke kommen (Umlenkrollen, etc.). Darum sind zwischen Weiche oder Signal und deren Stellhebel Vorrichtungen (Hebel, Flaschenzüge, usw.) vorhanden, die sich der Hebelmechanik bedienen. Nach dem Prinzip: Kurzer Weg plus großer Kraftaufwand gleich langer Weg und geringer Kraftaufwand. So wie in der Bauanleitung im Schritt 5 dargestellt können die Stellwerkshebel nicht zueinander stehen: Die zur Außenwand gerichteten Hebel weisen eine korrekte Stellung auf, die anderen aber haben in der Zeichnung bestenfalls ein Drittel des Weges zurück gelegt, der für den Stellvorgang notwendig ist: Sie müssten den “langen Weg” gegangen sein und darum nach unten weisen.
(Olga Ernst & Hp. Baumeler; CC 4.0)
Darum schnitt ich einige Hebel von den Seilscheiben ab und klebte sie um 180° versetzt wieder an. Wider alle Befürchtungen ging das leicht von der Hand und war einfacher, als so manch anderer Bauschritt.


… und da ich schon mal nietenzählerisch unterwegs war, spendierte ich ein wenig Farbe: Rot für die Signalhebel, die für Weichen bekamen Blau. Der Rest wurde in Beige gehalten. Das dunkle Kartonmaterial schimmert ein wenig durch, was gewollt ist, um den ein wenig abgestoßenen Eindruck einer dauernd genutzten Einrichtung zu erzielen.

Auch wenn man – wie ich in diesem Fall – noch nicht den Einbauort auf einer Anlage kennt und somit nicht weiß, für wie viele Weichen und Signale das Stellwerk zuständig ist, so ist – von extremen Ausnahmen vielleicht abgesehen – doch klar, daß mehr rote als blaue Stellwerkshebel vorhanden sind. Denn eine Weiche ist ein Gefahrenpunkt, der eher von zwei bis drei Signalen abgesichert werden muß, denn von einem. Darum habe ich mich für eine Farbaufteilung von 2:1 zugunsten der roten Hebel entschieden. Die rötliche Bodenfarbe des Stellraums sagte mir auch nicht zu, weswegen mit dem Pinsel “graues Linoleum” verlegt wurde. Der Bausatz enthält achtzehn Stellhebelattrappen aber nichts was auf das Vorhandensein von Sicherungseinrichtungen hindeutet. Darum habe ich drei Hebel weg gelassen und an deren Stelle ein Blockwerk mit Verriegelungshebeln angedeutet. Den Rahmen des Blockwerks habe ich aus Abschnitten des Rähmchens der Stellhebelteile zusammengeklebt,

das Gebilde auf Schreibmaschinenpapier geklebt und ausgeschnitten, so daß ich einen hohlen Kasten mit Beinen erhielt.

Mit der Akupunkturnadel (die Stecknadel wäre zu dick gewesen) habe ich am unteren Rand des Hohlraums Löcher vorgestochen, in die dann kurze Abschnitte von Messingdraht eingesteckt wurden. Weil diese schwarz lackiert wurden, bilde ich mir jetzt ein, dort Verriegelungshebel zu sehen. Zwischen den Nachbildungen der mechanischen Teile und der Gebäudewand habe ich mit weiteren Kartonstreifen den Kasten für die Verriegelungsstangen angedeutet, um die logische Verknüpfung zwischen Stellelementen und Sicherungseinrichtung zu modellieren.
Ein kleiner Exkurs zu der Behauptung in Trainini 136, die Hebelbank sei grundfalsch plaziert: Wenn man im Netz Bilder von mechanischen Stellwerken sucht, dann findet man sehr häufig die Anordnung der Hebelbank an der gleisabgewandten Seite des Stellraums. Aber zu behaupten, daß sie “niemals nie” vor den Fenstern auf der Gleisseite stand ist schlicht falsch, wie obiges Vorbildphoto belegt, wo am rechten Rand durchs Fenster Gleise sichtbar sind. Und das Argument mit den K- und L-Scheiben aus Trainini zieht auch nicht, da beim Archistories-Bausatz genug Platz rechts und links ist, um das Fenster zu öffnen und den Zugpersonalen etwas zu signalisieren.

Ein Stellwerk war bis zum 31.12.1993 eine Dienststelle einer Behörde und hat seitdem als Teil der Schieneninfrastruktur – die verfassungsgemäß immer noch eine staatliche Einrichtung ist – einen quasi behördlichen Status. Kurz, die Arbeit auf einem Stellwerk hatte und hat einiges mit Schreibkram zu tun. Ein Schreibtisch ist daher unabdingbar. Diesen habe ich aus Fräsrähmchen zusammen gestoppelt, die von den Stuhlbausätzen, die ein Stammtischbruder aus Polystrol fräste, stammen. Von dort kommt dann natürlich auch der zugehörige Stuhl. Und ein Telephon – mit Wählscheibe (liebe Kinder, lasst Euch mal vom Opa erklären was das ist) – durfte natürlich nicht fehlen, denn immerhin findet damit die Abstimmung benachbarter Stellwerke statt. Woraus es besteht? Aus Polystrolkrumen, Farbe und viel Einbildungskraft. 😉

Das Personal lieferte – gewohnt zuverlässig – die Trafofüchsin. Der im Bild sichtbare Kamin (Teile A8 und A9) ist nur aufgesteckt, damit später die Drähte für die Beleuchtung noch problemlos durch das kleine Loch im Boden gefädelt werden können.
In dem Bild ist schon Schritt 7/8 ausgeführt worden und es ist unschwer zu erkennen, daß ich das Teil A10 nicht verwendet habe, sondern durch einen Abschnitt aus Papier der Stärke 80g/qm ersetzt habe. Das Originalteil würde zu dick auftragen und auch farblich nicht passen. Natürlich habe ich das strahlende Weiß mittels beiger Farbe abgetönt und so der übrigen Wandfarbe angepasst. Der Vergleich mit dem Untergeschoss sagt wohl mehr als tausend Worte.

Beleuchtung
Nach der Methode Torsten Schubert habe ich zwei SMD-LED in Reihe mit Lackdraht versehen und in den zwei vorgesehenen Öffnungen der Stellraumdecke mit Kleber befestigt.

Ich hatte nur sehr kleine LED da und diese eingebaut, der Platz ist aber vorhanden, daß man auch ein wenig größere verwendet. Somit ergäbe sich eine schöne Möglichkeit, sich mit dieser Technik vertraut zu machen, ohne gleich “Hochreck turnen” zu müssen.
Wie schon oben “angedroht”, wurden dann die Drähte durch den Kamin ins Untergeschoß geführt, wo dann der Vorwiderstand in Normalform und die Lötstellen zwischen Lackdraht und Modellbahnlitze verstaut wurden.
Zurück zur Bauanleitung
Nach diesem Ausbruch vom Pfad der Tugend, wie er in der Bauanleitung festgeschrieben ist, doch wieder zurück auf denselben, wobei ich nur dort Anmerkungen mache, wo besondere Vorsicht zu walten hat oder ein Kniff die Arbeit vielleicht erleichtert.
Teil D4 im Schritt 9 ist nur mit Hilfsmitteln (Lineal oder gerade Pinzette) sauber knickbar. Gleiches gilt unbedingt auch in Schritt 11 für die Teile E3 und E4.
Wie man “freihand” ein solches Teil wie Q4 im Schritt 12 sauber verkleben soll, wird mir ein ewiges Rätsel bleiben. Beholfen habe ich mir mit einem Schnipsel aus – wie könnte es inzwischen anders sein – Schreibmaschinenpapier als Klebelasche.

Das gleiche Prinzip wendete ich im nächsten Schritt beim Teil Q1, dem Dach, an.
Eine Pinzette als Knickhilfsmittel ist dann wieder in Schritt 14 bei den Teilen P1 und P2 vonnöten – noch mehr sogar als bei den vorgenannten Fällen, da die Schauseite der Teile an den Kurzenden schon abblättern, sollte man an eine andere Vorgehensweise auch nur denken.
Die hohle Ausführung des Schornsteins (Schritt 14, Teile i, l, t, u) bei Bausätzen von Archistories überfordern meine feinmotorischen Fähigkeiten regelmäßig: Mindestens an einer der vier vertikalen Fugen läuft etwas aus dem Ruder. Daher erhalten die Archistoriesschornsteine bei mir immer einen dicken Auftrag mit pastöser Farbe (Verputzimitation), um die Unzulänglichkeiten zu kaschieren. (Bei anderen Herstellern werden Hauskamine massiv aus drei oder vier aufeinander geklebten Teilen gebildet. Die Öffnung wird durch ein Teil dargestellt, das äquvalent zu Q5 des hier besprochenen Bausatzes geformt ist. Sofern man keinen Rauchgenerator [bei einem Kartonmodell?!?] einsetzt, ist das die kundenfreundlichere Lösung.) Der Abschlußstein (Q5) des Schornsteins erhält einen schwarzen Farbauftrag, da in diesem rußigen Umfeld die hellen Schnittkanten unnatürlich wirken. Dabei gerät auch Farbe in das Innere des Schornsteins, sonst blinkt es beim Blick von oben doch wieder hell auf. Schöner wäre es vielleicht, wenn ein Alterungskünstler die inneren Kanten des Abschlußsteins “verrußt” und zum äußeren Rand hin das Schwarz verlaufen lässt. Die Farbe, die ich für solche Experimente habe, ist aber für Papier und Karton völlig ungeeignet.
Auch die Treppengeländer (Q2 und Q3, Schritt 16) ohne die seitlichen Mauern der Treppe bekommen eine geeignete Farbe, um zum einen den (imaginären) Materialunterschied zu zeigen und damit zum anderen die gelungene Detailfreude des Bausatzes zu unterstreichen.
Stellt die Bauanleitung die Platzierung der Beschilderung ohnehin frei, so sei doch begründet, warum ich von den veröffentlichten Bildern (Verpackung, Trainini) abwich: Selbst auf dem erhöhten Rokuhangleis müssten die Reisenden in der Donnerbüchse nach oben schauen, um das Schild oberhalb des Stellraumbodens lesen zu können. Beim Vorbild hingegen wurden Stationsschilder meist in Augenhöhe der im Zug sitzenden Menschen platziert. Im Zeitalter der Doppelstock- und Niederflurwagen ist das natürlich kaum mehr zu leisten und in Vergessenheit geraten.

Die Tafeln mit den Stellwerkskürzeln dürfen höher angebracht sein, da die Triebfahrzeugführer ohnehin dort obenhin schauen, denn der Stellwerker könnte einem ja eine K- oder L-Scheibe entgegen halten. Aber das ist nun wirklich eine andere Geschichte.
Fazit
Die Bilder hier zeigen alle den Bausatz Kallental. “Dörpede” habe ich im Anschluss daran gebaut. Bis auf die Verkleidung des Stellraumgeschoßes sind die Bausätze identisch. Allerdings sind diese speziellen Teile des Bausatzes bei Dörpede zum Teil wesentlich empfindlicher, als die scheinbar so zerbrechlichen Fachwerkteile von Kallental. Im deutschsprachigen Zentralorgan unserer Baugröße (Trainini 136 vom November 2016, S. 21ff, ) findet sich ein Baubericht mit Bildern von “Dörpede”.
Jeder Hersteller hat so seine Eigenheiten, die dem Anwender nicht so zusagen. Hier habe ich sie für Archistories benannt, aber bei Laffont sind es andere, genauso wie bei Faller. Bei Sankei fallen mir weniger ein, dies ist aber darauf zurück zu führen, daß die mir bekannten japanischen Bausätze weit weniger Detaillierung aufweisen (dadurch aber auch spürbar preiswerter sind). Dort ist die Gefahr also geringer, daß man bei den “Turnübungen” einen Knoten in die Finger bekommt.
Viel wichtiger als meine kleinen Kritteleien ist aber, daß von den genannten und einigen weiteren ungenannten Firmen inzwischen ein breites, hochwertiges Angebot kommt, von dem wir vor wenigen Jahren noch nicht einmal träumen durften. Und da reihen sich die beiden Stellwerke nahtlos ein, als Produkte, die ihr Geld wert sind und Gründe liefern, sich ernsthaft mit unserer Baugröße zu beschäftigen.
